Über uns

Als der Gründer der Schwab Technik, Robin Schwab, eine alte Käserei übernommen hatte, waren die Kellerräume total feucht und die Wände verschimmelt, der Putz voller Salzausblühnungen. Nebst einer notwendigen Sanierung der Wände war auch der Einbau einer Entfeuchtung notwendig, denn gerade wenn in einem Raum auch rostempfindliche Werkzeuge gelagert werden sollen, ist eine gute Kontrolle der Feuchtigkeit vonnöten.

Als erste Massnahme wurden Entfeuchter installiert und betrieben. Doch pro Raum zu 40 m² reichte ein Gerät mit 250 W Leistung nicht aus, die Feuchte genügend zu reduzieren. Diese unbefriedigende Situation hätte auf Dauer pro Raum mehrere hundert Franken/Euro/Dollar Stromkosten verursacht!

Die Suche nach einem käuflichen energieeffizienten System gestaltete sich schwierig. Es gab diverse Angebote für Entfeuchtungsgeräte im Umluftverfahren. Doch für einen Ingenieur war klar, dass dies energetisch alles andere als ideal ist. Denn im Winter hat es draussen knochentrockene Luft in unbegrenzter Menge. Doch eine Lüftung mit Ventilator und Taupunktsteuerung kam nicht in Frage, denn diese kühlt die Räume aus. Für Arbeitsräume ist dies keine Lösung.

Als erfahrener Entwicklungsingenieur aus der Textilindustrie war Robin Schwab mit Klimatechnik vertraut: Baumwolle lässt sich nur bei genau definierter Feuchtigkeit gut verspinnen. Also begann die Entwicklung eines eigenen Systems, welche im Xerovent Lüftungsverfahren gipfelte.

Die Schwab Technik wurde 2021 erst als Einzelfirma gegründet. Im Darauffolgenden Jahr folgte die Umwandlung in eine GmbH.

Im Laufe der Entwicklung stellten wir fest, dass gute Sensoren, wie sie zur Steuerung von Lüftungsanlagen benötigt werden derzeit nicht zu kaufen sind. Deshalb haben wir eigene Sensoren entwickelt, die auch draussen im Wetter funktionieren, präzise messen und einfach zu verkabeln sind.

Die Schwab Technik hat zwar ein starkes Standbein in der Energie- und Lüftungstechnik, doch wir führen auch Projekte im Engineeringbereich durch, bei denen Lüftung nur eine Nebenrolle spielt.

Die ehemalige Käserei Kosthofen vor und nach der Sanierung

Foto eines Kellerraumes, drei Wände sind verputzt, aber übelst verschimmelt und mit Salzausblühungen. Der Boden aus Beton ist fleckig Foto eines Kellerraumes, Wände links und hinten aus Bruchsteinmauerwerk, Wand rechts verputzt und weiss gestrichen. Boden aus Beton hellgrau gestrichen. An der hinteren Wand befinden sich zwei Werkbänke.

Unsere Referenzen

Wir stehen sowohl beratend als auch ausführend zur Seite, wenn Sie ein aussergewöhnliches Automationsbedürfnis haben. Hierbei arbeiten wir gerne mit Ihrem lokalen Wunschpartner zusammen, sei es der Architekt, Elektriker, Heizungs- Lüftungs- oder Fahrzeugbauer.